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Über mein Leben

Meine kleine Katze

Meine kleine Katze "Prenzess" und ich.

Wie ein Mensch mehrmals sterben kann und dennoch lebt.

Bereits von Geburt an habe ich allergisches Asthma Bronchiale. Desshalb war ich schon in meiner frühen Kindheit immer stark gehandikapt. Mein Arzt gab mir schon mit 6 Jahren hohe Dosen Kortison und ich brauchte sehr viel Asthmasprays. Immer wieder war ich krank.

Bis zum 14. Lebensjahr, bin ich sehr oft in der Intensivstation gelandet. Dort bangten meine Eltern, Freunde und die Ärzte oft um mein Leben. Da die schweren Asthmaanfälle so stark waren, mussten die Ärzte die Medikamentendosen in lebensbedrohliche Mengen verabreichen, sonst wäre ich an Sauerstoffmangel gestorben.

Mein gut verdienender Vater hat sein Geld für viele Heilpraktiker und teure Extrabehandlungen auch für deutsche und schweizer Koryphäen ausgegeben.

Das hat leider sehr wenig bzw. fast nichts genutzt. Mit 12 Jahren hat man bei mir ca. 200 Allergien festgestellt, darunter Tierhaare, Staub und tierische Eiweiße.

Manchmal wäre es mir egal gewesen, wenn ich gestorben wäre.

Mit 17 Jahren habe ich dann einen Yogi kennengelernt, der 10 Jahre in Indien im Urwald in einem hinduistisch orientiertem Kloster gelebt und meditiert hat. Dort hat mein Mentor im Ashram vor ca. 55 Jahren den Guru seines ca. 75 Jahren alten Yoga-Meister's kennengelernt.  Er war zu Besuch in dem Ashram wo mein Mentor Raja-Yoga erlernt hatte.

Einer der ersten Sätze die der nahezu 100 jährige Guru vor ca. 55 Jahren gesagt hatte war: "warum esset ihr den Kälbern die Milch weg". Das ist die älteste vegane Wurzel, die ich persönlich kenne.

So kam die rohvegane Ernährung über einen sehr alten Yogi und den Büchern von Dr. Walker, Prof. Arnold Ehret, sowie Walter Sommer aus Kressbronn am Bodensee, der seit 1924 schon ein veganer Rohköstler war, mit seinem Buch "Das Urgesetz der natürlichen Ernährung", zu mir.

Kaum hatte ich auf Rohvegane Ernährung mit vielen Wildkräuter umgestellt, haben sich meine gesamten Symptome nahezu gegen Null aufgelöst. Das ist wirklich keine Übertreibung.

Alle Medikamente konnte ich reduzieren, schwere Tabletten in verhältnismäßig leichtere Sprays tauschen. Ein Minimum an Medikamenten, musste ich dennoch einnehmen.

Aber ich konnte Sport machen, bis hin zu Marathon laufen, Kampfsport und bis zu 220 km Rennrad fahren in 7 Std., auch viele 4tausender Berge besteigen. Aber was mich besonders freute bis heute, ich kann mit Hunden und Katzen zusammenleben, es ist und war einfach ein neues und schönes Leben.

Jedoch haben diese Medikamente die ich seit Jahrzehnten eingenommen habe, trotz guter Ernährung, ihre Spuren bei mir hinterlassen.

Vor allem im Vegan Tempel in Singen, habe ich sehr viel sehr feines bioveganes Essen gegessen, immerhin 12 Jahre üppig gegessen. Diese Kombination aus gekochter Gourmet Nahrung, welche leider keine Heilkräfte mehr haben und die Medikamente und der Stress im Vegan Tempel, 70 bis 100 Arbeitsstunden pro Woche, 10 Jahre lang, haben mich erst leicht übergewichtig (85 kg) und dann krank gemacht. Das war zuviel für meinen Körper, der zuvor knapp 30 Jahre viel Roh- und Urkost bekam.

Vermutlich bekam ich 2017 bereits linksseitig Lungenkrebs, der aber erst im Januar 2019 zufällig bei einer Computertomographie (CT) entdeckt wurde.

Diese CT wurde zur Diagnose im Januar 2019 bei einer schweren Lungenembolie mit linksseitigen Lungeninfarkt gemacht.

Das war ein schwerer Schock für mich. Bei mir hat sich die Lungenembolie untypisch entwickelt, das heißt, man konnte keine Tromben in meinen Blutgefäßen finden, die das normalerweise auslösen hätten können.

Es war eben der Lungenkrebs.

Letztlich lasse ich mich schon Mal kurz schocken aber nie unterkriegen. Nach meiner Kur habe ich die Ernährung stark Rohvegan orientiert umgestellt und bin viele 100 Kilometer gelaufen. Bereits 6 Wochen nach meiner Kur habe ich die Medikamente schnell ausschleichen lassen und habe natürliche Blutgerinnungshämmer wie Kurkuma, Knoblauch, Ingwer, Essig, Rohkost usw. zu mir genommen.

Am 07.01.2019 habe ich mich selbst aus dem Krankenhaus entlassen und nach der Kur, bereits 8 Wochen später, den "Blutverdünner" abgesetzt.

Am 15 Januar 2020 habe ich mit einem 42 tägigen sogenannten Christusfasten begonnen.

6 Wochen nur Wasser und Tee, das ist aus meiner Sicht ein chirurgischer Eingriff ohne Skalpell.

Das "Christusfasten" hat mir allerdings aufgrund der Schwere der Erkrankungen noch nicht gereicht, ich wollte auf Nummer sicher gehen.

So habe ich innerhalb der 42 tägigen Fastenkur, zusätzlich einen sogenannten "Lichtnahrungsprozess" gemacht. Das zweite Mal in meinem Leben 

Da habe ich dann also nicht nur auf das Essen sondern auch für 7 Tage auf jegliche Flüssigkeit verzichtet. Dann 4 Tage wieder getrunken und dann noch einmal 3 Tage Trockengefast.

Danach habe ich dann weiter Rohfrutarisch gelebt und die pflanzlichen "Blutverdünner" weiter genommen. Alles hat sich für mich so angefühlt, als ob ich bald wieder der Alte werden könnte.

Dann habe ich leider immer häufiger biovegane Ausnahmen gemacht und habe auch die pflanzl. Blutverdünner weniger regelmäßig eingenommen.

Promt konnte sich auf die noch nicht völlig aufgelöste Lungenembolie aus 2019 eine neue Embolie bilden nur noch viel, viel schlimmer.

Im Oktober 2020 würde ich ein zweites Mal, von einer fulminante Lungenembolie überrascht. Mehrmals innerhalb 20 Minuten, bin ich blau angelaufen das Herz hat zeitweise ausgesetzt. Im Krankenhaus angekommen musste man mich ca. 4 Minuten wiederbeleben, da war ich eigentlich schon Tod. Das bedeutete 7 Tage Intensivstation und 3 weitere Tage Kardiologie. Bei diesem Krankenhaus Aufenthalt hat man nochmal eine CT gemacht und festgestellt, dass der Lungenkrebs ein vormals faustgroßer Schatten völlig weg ist.

Jetzt bin ich natürlich wieder am Fasten und Trockenfasten in leicht abgeänderter Form.






Geht bald weiter.

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